Rambu - Stadttor und Marktplatz

Endlich kamen wir in Rambu an... auch wenn ich nicht ganz genau wusste was wir als nächstes machen sollten... wir wollten schließlich zur Stätte der Abendröte... Ich blickte zu Takara und Vanice. "Also... was machen wir als nächstes?" Ich sah mich um... eine Mogry-Haupstadt... "Wir sollten wohl erstmal die Gegend erkunden... uns Items besorgen und so..."

In Rambu angekommen sahen wir viele Stände... Einige verkauften Items andere Schmiedeten Waffen... Ein heerer Ansturm von Handelswütigen Leuten war das... Zwischen all den Mogrys stachen Menschen heraus. Wahrscheinlich Schlüsselschwertträger...
"Du hast Recht Amerva! Hier scheint es ja nicht an Items zu mangeln. Und Schmiedstände gibt es hier auch..." Ich sah mich ein bisschen um... "Wir treffen uns wieder hier wenn wir alles erledigt haben, in Ordnung?" Schon ging ich los ... Der Markt war nicht gerade klein...

"Hm, gut. Okay"; ich hatte kein Problem damit, mich umzusehen, auch wenn ich wusste, dass ich auch nicht großartig viel mehr tun würde, als hier und da herumzugucken. "Bis später dann", meinte ich noch und machte mich dann auf den Weg. Es gab vieles zu sehen, anders konnte man es nicht sagen, aber es schienen auch nicht sehr wenige daran interessiert, und ich hasste große Aufläufe.
Hier und dort häuften sich die Menschenmengen, und ich suchte mir lieber erstmal einen Ort, an dem ich einen Überblick gewinnen konnte; in dem Fall war es neben einem recht ruhigen Marktstand an einer Mauer. Es eilten hier und da Leute vorbei, einige waren eher gemächlich unterwegs, einige eben sehr hektisch.
Ich seufzte und schloss die Augen. Es würde noch eine weite Reise sein, vielleicht sollte ich mich besser eindecken und allem, was kommen könnte, vorbeugen, auch wenn ich nicht so sicher war, was genau denn kommen könnte.

Takara und Vanice machten sich schon auf den Weg. Nach einigen Minuten lief ich auch schon Richtung Marktplatz. Ich habe immer gedacht der Marktplatz in Schicksalstadt ist groß... aber dieser Marktplatz ist viel größer... und voller. Ich versuchte mich nicht daran stören zu lassen und sah mich in Ruhe um. Während ich mich umsah, überlegte ich auf unserer Reise alles brauchen könnte...